Chronik der Ereignisse

Nachfolgend sind neben interessanten Daten und Fakten zum Thema HCB, auch offene Briefe von Bürgern, aber auch Experten und Medizinern an das Land Kärnten und dessen politische Vertreter aufgelistet.

Wietersdorfer in den Top 10 der Österreichischen CO2 Sünder

In der Ausgabe 23-24 berichtet der Trend am 07.06.2019 von den größten CO2 Sündern in Österreich. Unter den größten Emittenten finden sich auch die Wietersdorfer wieder. Anbei der Artikel vom Trend.

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Trend Nr. 23
2019.06.17 Trend Nr. 23 Die grössten CO2
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Protokoll vom HCB-Infogespräch-Brückl am 06.04.2017

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Dieses Protokoll findet keine Zustimmung von Dr. Holger Remer und Dr. Dieter Platzer. Die Aussagen wären missverständlich, verzerrend und zum Teil unrichtig wiedergegeben und deshalb müsse das Protokoll "zur Gänze abgelehnt und die inhaltliche Richtigkeit ausdrücklich bestritten werden". Auf unsere Bitte um "Richtigstellung" haben wir bis jetzt keine Antwort erhalten.
Protokoll 2017-04-06 HCB-Info Gespräch-
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2. April 2017 auf der Homepage des Landes Kärnten:  Verzehrwarnung!

(anklicken um den gesamten Text zum Status Quo zu lesen)


29. März 2017 - Offener Brief an Umweltlandesrat Rolf Holub:

 

Sehr geehrter Herr Landesrat!
Die von Herrn univ. Prof. Dr. Spöck verfasste Arbeit ist eine statistische
Aufarbeitung von Blut und Harnproben der Görtschitztaler Bevölkerung, die
endlich die verantwortlichen Stellen dazu bringen soll, die gesundheitlichen
Themen lege artis und wie von Prof. Hutter selbst bei jeder Gelegenheit
gefordert, aufzuarbeiten. Ich selbst bin beim Masterplan ausgetreten, da es
mir trotz wiederholter Bemühungen nicht gelungen ist, die gesundheitlichen
Belange ihrer außerordentlichen Wichtigkeit gemäß anzusprechen.  Im
Gegenteil eine dem Masterplan ordnungsgemäß vorgelegte Studie  zur
Bestandsaufnahme des Gesundheitszustandes der Görtschitztaler Bevölkerung
darf bis dato nicht einmal vorgestellt werden, obwohl Prof. Hutter selbst
die medizinische Betreuung innehätte. Damit wird seit 2 Jahren erfolgreich
verhindert, dass man auf ordentlich recherchierte medizinische Daten
zurückgreifen kann! Es kann auch nicht Aufgabe der Bürgerinitiativen sein,
die Arbeit der Behörden zu erledigen. W+P verbrennt ohne entsprechende
Filter mehr Müll ( ausländischen Sondermüll!) als unsere
Müllverbrennungsanlage in Arnoldstein, und ich fordere als Ärztin und
Bürgerin der Region von der Politik einen entsprechenden Schutz vor
möglichen schädlichen Auswirkungen. Außerdem ist die Problematik der
Brückler Deponie auch noch nicht annähernd befriedigend gelöst! Wir
Görtschitztaler haben dasselbe Anrecht, gesund zu leben wie alle anderen
Österreicher, und wir, das ist jetzt die neueste Masche, sind auch keine
Industrieregion!
Mfg
Dr. Jutta Ludwig


13. 03. 2017

Homepage des Landes Kärnten:

http://www.ktn.gv.at/302398_DE-HCB

Bemerkung: Obwohl alles in Ordnung ist, sind die Werte der Milch noch ein vielfaches über dem medizinischen Vorsorgewert den die  Med Uni Wien für die belasteten Görtschitztaler berechnet hat.

Noch immer sind über 200! Betriebe untersuchungspflichtig? 


9. 3. 2017 

Obwohl Harnuntersuchungsergebnisse von Kindern besorgniserregend sind:

Landessanitätsdirektorin hält eine "flächendeckende Gesundenuntersuchung nicht sinnvoll"


16. Jänner 2017:

Aufforderung von Praktischen Ärzten des Görtschitztales an die Bürgermeister der betroffenen Gemeinden, sowie die Nachbargemeinden (Brückl, Diex, Eberstein, Guttaring, Hüttenberg, Kappel am Krappfeld, Klein Sankt Paul, Magdalensberg,  Poggersdorf, Sankt Georgen am Längsee sowie Völkermarkt:


Information zur Prozessfinanzierung vom 11. 1. 2017

Die Advofin Prozessfinanzierungs AG hatte die Bürger im Tal eingeladen umfangreiche Informationen zur Durchsetzung von Schadensersatzansprüchen zu erhalten. Franz Kallinger, Dr. Wolfgang List, Mag. Fiona List und Dr. Sigurd M. Hochfellner referieren hier. Im 2. Teil referierte Dr. Christian Tomiczeküber die Bewertung der Schäden an Land-und Forstwirtschaftlichen Betrieben als Experte. Anschließend wurden umfangreiche Publikumsfragen von allen Referenten/Innen beantwortet.



A U F R U F

Um endlich eine Studie über die HCB Belastung unserer Bevölkerung machen zu können, brauche ich noch so viele Daten wie möglich.

Ich bitte daher alle Personen, die HCB Werte und / oder auch Hg (Quecksilberwerte) gemessen haben, mir diese Messwerte zur Verfügung zu stellen. jludwig@aon.at Tel : 0650 6543 754)

PANACEO Studie

Leitung: Prim. Dr. Georg Lexer

Das ist eine Anwendungsstudie, das heißt Panaceo wird eingenommen um dann mittels Blutuntersuchung die Wirkung nachzuweisen. Das Präparat wird von der Firma kostenlos zur Verfügung gestellt. HBC muss drei Mal gemessen werden. Die Kosten für die drei Untersuchungen betragen ca € 200.-. Vom Herrn Landesrat Holub wurde die Kostenübernahme zwar zugesichert, ist aber leider nicht fix.

Ein paar Probanden könnten noch aufgenommen werden.

Bitte bei mir melden. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.

Dr. Jutta LudwigTel: 0650 6543 754


eurogasag.ch

berichtet am 2. August 2016:

Um den ganzen Artikel zu lesen einfach das Bild anklicken



EINHALTUNG DES VORSORGEWERTES IST MÖGLICH:

http://www.ktn.gv.at/302523_DE-HCB-InformationDokumentation


EINLADUNG:

Besprechung zum Start der Anwendungsbeobachtung von Dr. LEXER

Wann: Donnerstag, 21. Juli 2016 19:00

Wo: Gasthaus Schattleitner in Brückl

 

 






13. 04. 2016:

25. 03. 2014:





Pressekonferenz Thema 
Rechtsvertretung für HCB-Geschädigte im Görtschitztal
am 18.12.15 in Klagenfurt

Univ.Doz.Dr.Wolfgang List hielt am 18.12.2015 in Klagenfurt eine
ausführliche Pressekonferenz ab, die hier als Videomitschnitt vorliegt. " Es
besteht der begründete Verdacht, dass sowohl der Donau-Chemie AG als auch
der Wietersdorfer & Peggauer Zementwerke GmbH und der Abfallbehörde bezw.
den Sachverständigenabteilungen der Kärntner Landesregierung relevante
rechtliche Nachlässigkeiten vorzuwerfen sind." (Presseaussendung vom
15.12.2015)


Streitkultur Radio Kärnten 23.11.2015

http://www.videodienste.at/Streitkultur.mp3




Drittes Hofgespräch 
bei Josef und Isa Priebernig am 6.11.2015 um 14:00 Uhr!


Es geht um die Gesundheit im Tal. Weiters um die Beseitigung der ungesicherten Giftmülldeponien in Brückl, die Müllverbrennung im Görtschitztal und die Neuaufrollung der UVP angesichts der tatsächlich erfolgten Katastrophe, weil ein ganzes Tal mit Mann und Maus nachhaltig mit Giftstoffen belastet wurde - sodass die Bewohner eine Belastung aufweisen welche vor 40 Jahren möglicherweise üblich war.








Die Kronenzeitung berichtet:



Dr. Helmuth Burtscher, Umweltchemiker von Global 2000 hat aktuelle Fleischproben aus dem Kärntner Görtschitztal getestet.

In heute konkret vom 8. 10. 2015 verrät Dr. Burtscher was 
dabei herausgekommen ist.
Der gesamte Beitrag: HCB-Skandal: Politik gibt Entwarnung

Der ORF berichtet am 8. Oktober 2015 auch in

heute mittag über die neuen Untersuchungsergebnisse von Global 2000P MÜLLVERBRENNUNG
Global 2000

Einladung zur Pressekonferenz am 8. Oktober 2015 in Wien
bei der u.a. die Biobäurin Isa Priebernig am Podium sprechen wird!
Bericht vom 24. 9. 2015